Archiv für den Monat: Januar 2015

Valentinstag

Geschenkideen

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VIII Ausgleichung_(c)

Neujahrsbrief 2015 und Terminübersicht

Liebe Freunde, Bekannte und Interessierte,

Allen ein Wunder-volles und zu-Frieden-es Neues Jahr! Ich grüße euch mit den ersten Terminen (auf der Rückseite der pdf => Neujahrs-Brief+Termine (399kb)) und Gedanken zur allgemeinen Jahreskarte für 2015.

Mit dem Jahreswechsel, kommen wir numerologisch von der 7 zur 8, was „tarosophisch“ einem Wechsel vom Wagen zur Ausgleichung (Gerechtigkeit)* entspricht.
Ganz in diesem Sinne wünsche ich euch für dieses Jahr: gut verwurzelt, zentriert und in Balance zu sein – also mit absoluter Leichtigkeit in der eigenen Mitte verankert zu sein.

Egal, ob wir handeln oder nicht handeln – alles hat Konsequenzen, die irgendwann auf uns zurückfallen. Ob wir uns dessen bewusst sind oder nicht. Alles ist mit allem verbunden. Die ge- samte Schöpfung ist in einem austarierten Gleichgewicht, das schon durch kleine Eingriffe empfindlich gestört werden kann. Die Jahreskarte Ausgleichung* zeigt, das etwas ins Gleichgewicht (Innen-Außen / Situation / Familienordnung / Gefühle / Karma…) kommen will.

* Ich beziehe mich auf die klassische Numerierung, wie z.B. beim Tarot de Marseille oder Crowley Harris-Tarot. In anderen Decks wurden die Positionen VIII und XI vertauscht. Sie Acht führt dann zur Jahreskarte Kraft.) 

Das Pendeln zwischen den Polen (Gefühle/Gedanken/Extreme…) hört erst auf, wenn das Pendel in der Mitte zur Ruhe kommt. Das ist der Zustand von Zentrierung und Meditation, wozu das Kartenmotiv einlädt. Im Zentrum herrscht Stille, Frieden, Klarheit. Die daraus resultierende Leichtigkeit ist die beste Voraussetzung, um Dinge in Ordnung zu bringen, zu unterscheiden sowie besonnen und stimmig zu handeln.

Die auf der Karte abgebildete weibliche Gestalt der (ägyptischen) Göttin Maat, repräsentiert das ewige (8 = Lemniskate) Gesetz der Wirklichkeit. Sie ist dargestellt als Inbegriff von Zentrierung und Meditation, von totaler Ausgewogenheit und Gleichgewicht: balanciert sie doch sich selbst sowie die an ihrer Federkrone befestigten Waagschalen mit der gesamten Schöpfung (Alpha und Omega) auf der (geerdeten) Spitze des Schwertes der Klarheit (Schwert-As). Ihre Augen sind von einer Maske bedeckt, was darauf hinweist, dass ihr Blick nach innen gerichtet ist und sie sich durch Äußerlichkeiten nicht täuschen oder vom Wesentlichen ablenken lässt (vgl. „Justitia“, röm. Göttin der Gerechtigkeit).
Auch die Farben sprechen für Harmonie, Regeneration, Bewusstheit und Klarheit. Die Karte verweist zudem auf Struktur, (Natur-)Gesetz und Ordnung. (reif: gesunde Urteils- und Entscheidungskraft, Fairness, weise Objektivität // unreif: Selbstgerechtigkeit, Rechthaberei).

Für das Jahr 2015 lädt uns Ausgleichung / Maat zu Meditation, Selbstverantwortung und Selbstverwirklichung, sowie einem achtsamen Umgang mit uns selbst und unserem Umfeld ein.